Der Metonische Zyklus
Der Metonische Zyklus
oder Mondzyklus beschreibt die Zeit, die Mond und Erde benötigen, um sich wieder am gleichen Punkt zu begegnen. Das heißt, dass ihre Stellung im Kosmos alle
19 tropischen Jahre wieder ganz genau sind. Ein tropisches Jahr beschreibt die Zeit zwischen zwei gleichen Punkten, wie zum Beispiel von der Sommersonnenwende bis zur nächsten Sommersonnenwende.
Frequenz: 229,22 Hz
Ton: B
Farbe: Gelb
Chakra: Sakral- und Solarplexus
Angelehnt an der Farbe Gelb im sichtbaren Bereich und den beiden Chakren Sakral und Solarplexus, kann man die Frequenz des Metonischen Zyklus auch den Bauchorganen wie Leber und Milz zuordnen. In der TCM ist die Leber wichtig für den freien Fluss der Lebensenergie und Emotionen, sowie für die Entgiftung. Sie gehört zum Holzelement, das für Wachstum, Flexibilität und Entfaltung steht. Das Holzelement erwartet, dass geschmiedete Pläne auch umgesetzt werden. Geraten Pläne ins Stocken, führt dies gerne zu einem Stau, dem sogenannten Leber Chi Stau. Für die Unterstützung der Leberenergie sind Amazonit, Chrysopras und Malachit, Moosachat geeignet; Epidot/Unakit hilft der Leber, sich zu regenerieren. Mookait regt die Blutreinigung der Leber an, stärkt die Bauchspeicheldrüse und fördert Flexibilität und inneren Frieden.

Der Metonische Zyklus wird dem Mond zugeordnet und ist eine wunderbare Loslass – Gabel. Vor allen Dingen im Flüssigkeitshaushalt bzw. im Lymphsystem leistet sie hervorragende Dienste. Vieles, was ins Stocken geraten ist durch äußere oder innere Einflüsse, können mit dieser Frequenz wieder zum Fließen gebracht werden.
Der blaue Chalcedon unterstützt genau diese Eigenschaft. Eine Lymphanwendung mit dieser Kombination wirkt wahre Wunder.
Aber auch bei Erkältungen, wie z. B. verstopfter Nase, kann man diese Frequenz einsetzen. Hierzu empfehlen wir einen Heliotrop oder einen Moosachat.
Die erwähnten Steine stammen alle aus der Familie der Chalcedone, die durch ihre Entstehung prädestiniert sind für die Fließeigenschaft.
Auch die Milz profitiert von der Frequenz des Metonischen Zyklus. Sie ist die Mutter der Organe und für die Verdauung verantwortlich; sie trennt das Trübe vom Klaren. Aber nicht nur dies; unter anderem ist sie die Quelle von Qi und Blut und hält das Blut in den Gefäßen. Zu ihren Emotionen gehören Sorgen und die Grübelei, Neid und Freudlosigkeit. Diese Gefühle sind nicht förderlich und können mit der Frequenz gewandelt und losgelassen werden.
Der Metonische Zyklus verhilft ähnlich wie die Milz, zu unterscheiden, und zwar das Wesentliche vom Unwesentlichen, wobei ein weißer Achat unterstützend wirken kann.
Citrin, der gelbe Kristallquarz, wird oft für die Stärkung der Bauchspeicheldrüse eingesetzt, auch bei Diabetes im Anfangsstadium. Er verleiht Freude, Selbstbewusstsein, aktiviert Kreativität und mildert Trübsal und Unentschlossenheit. Ähnliches leistet ein Bernstein. Beide Steine korrespondieren auf jeden Fall mit dem Solarplexus Chakra.



